Sechseläutenplatz

Sechseläutenplatz

Wie Zürich zu seinem prominenten Stadtplatz kam

Christoph Ackeret, Gerhard Mack, Peter Noser (Hg.)
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Zwischen 1840 und 1880 war das Gebiet Bellevue und Sechseläutenplatz ein Dampfschiffhafen. Heute dient es als unsichtbares Parkhaus. Bereits 1902 wurde es zum Standort für den Böögg am Sechseläuten. Das Buch erzählt die Geschichte des grössten Stadtplatzes von Zürich – dem Sechseläutenplatz mit dem darunterliegenden Parkhaus Opéra von der mittelalterlichen Vorstadt bis heute. Das Platzgefüge im Raum Bellevue und Stadelhofen ist das Resultat vielfältiger städtebaulicher Prozesse, die Anlass zu einer vertieften Auseinandersetzung mit der Stadtentwicklung Zürichs bieten. Das Buch zeigt, wie der Platz den Standort verändert hat und was er für Zürich bewirkt.

Mit Beiträgen unter anderem von Hubertus Adam, Felix E. Müller, Marko Sauer, Anna Schindler und mit Fotografien von Mara Truog.

Details

Seitenanzahl: 136
Abbildungen: 168
Format 21 x 28 cm
Buch, Gebunden
ISBN: 978-3-03810-376-9
Erscheinungsdatum 01.04.2019

Autor/in

Christoph Ackeret (* 1945), dipl. Arch. ETH/SIA, als Mitglied und bis 2007 Präsident des Vorstands der Vereinigung Bellevue und Stadelhofen Mitinitiator der Projekte Parkhaus Opéra und Sechseläutenplatz.

Gerhard Mack (* 1956), Dr. phil., seit 2002 Redaktor für Kunst und Architektur bei der NZZ am Sonntag. Publizierte u.a. zu Herzog & de Meuron und Hans Josephsohn.

Peter Noser (* 1950), dipl. Arch. ETH/SIA, ab 2000 im Amt für Städtebau u.a. verantwortlich für Wettbewerb und Gestaltungsplan Sechseläutenplatz/Parkhaus Opéra.

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