Keynes für jedermann

Keynes für jedermann

Die Renaissance des Krisenökonomen


Gerald Braunberger
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John Maynard Keynes (1883–1946) war der bedeutendste, aber auch der umstrittenste Ökonom des 20. Jahrhunderts. Lange Zeit galten seine Lehren als veraltet, obwohl er schon früh die eminente Bedeutung der Finanzmärkte für die Wirtschaft erkannt hatte. In der aktuellen Wirtschaftskrise wird seine wichtigste These, wonach eine Marktwirtschaft gelegentlich stabilisierende Staatseingriffe benötigt, von Politikern und Ökonomen wieder begierig aufgenommen. Keynes war aber nicht nur Ökonom – er war auch Meisterspekulant an der Börse, Kunstfreund und -förderer, Politikberater, Vermögensverwalter, Gemälde- und Büchersammler, Journalist und Essayist. «Keynes für jedermann» schildert das faszinierende Leben und die wieder modern gewordenen Lehren eines aussergewöhnlichen Mannes.

Details

Seitenanzahl: 220
Format 12.5 x 18.5 cm
Buch, Broschiert
ISBN: 978-3-03823-565-1
Erscheinungsdatum 01.10.2009

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Autor/in

Gerald Braunberger (*1960), Banklehre und Studium der Volkswirtschaft in Frankfurt. Seit 1988 in der F.A.Z., davon fast zehn Jahre als Korrespondent in Paris und drei Jahre in der Wirtschaftsredaktion der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Ab Juli 2007 Verantwortlicher Redakteur für den Finanzmarkt der F.A.Z. Seit April 2019 Teil des Herausgebergremiums der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, zuständig für das Ressort Wirtschaft. Mehrere Buchveröffentlichungen, darunter «Airbus gegen Boeing» und als Mitherausgeber «Crash – Finanzkrisen gestern und heute» sowie «Finanzdynastien – Die Macht des Geldes».

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