Mir nach!
Erfolgreich führen vom heiligen Benedikt bis Steve Jobs
Benedikt Weibel
Zwei Worte, eine klare Führungsanweisung: Mir nach! Über die Jahrhunderte hat sich Führung von der kruden Menschensteuerung zum partnerschaftlichen Umgang entwickelt. Die faszinierenden Geschichten über 1500 Jahre Führung, von den Benediktinern über Napoleon, von Magellan über Maria Theresia bis zu Steve Jobs und vielen anderen zeigen, wie sich im Laufe der Zeit der Umgang mit Macht, Gehorsam, Disziplin, Loyalität, Verantwortung und Motivation verändert hat. Aber auch, dass sich Relikte bis heute erhalten haben, wie zum Beispiel Elemente höfischen Zeremoniells und Methoden der Einschüchterung.
Gibt es ein Muster für erfolgreiche Führung? Dieser Schlüsselfrage geht der Autor in einer vergleichenden Analyse nach und kristallisiert fünf entscheidende Faktoren heraus. Benedikt Weibel hat lange Jahre selber geführt und sich aus verschiedenen Perspektiven mit Führung aus einandergesetzt.
Details
Seitenanzahl: 312
E-Book
ISBN: 978-3-03823-954-3
Erscheinungsdatum 01.10.2012
«In seinem übersichtlich gegliederten Buch schildert Weibel facettenreiche Beispiele der Führung, die deutlich machen, dass vieles von dem, was in der heutigen Wirtschaft als unerlässlich gilt, schon in früheren Zeiten nicht anders gesehen worden ist.» Neue Zürcher Zeitung, 5. Dezember 2012
«Benedikt Weibel hat ein Buch über "Erfolgreiche Führung" geschrieben. Herausgekommen ist ein unterhaltsames, gut lesbares Buch über Leute, deren Namen man wahrscheinlich schon gehört hat, deren Geschichte man aber nicht bis ins Letzte kennt.» Christoph Bopp, Aargauer Zeitung, 19. September 2012
«Hier fliessen Weibels eigene Führungserfahrung, die Belesenheit und der wache Blick auf die jüngsten Veränderungen in der Arbeitswelt zusammen, was das Buch gegenüber anderen Führungsratgebern auszeichnet. Der langjährige SBB-Chef greift auch Themen auf, über die Führungskräfte ungern reden: die dunklen Seiten der Macht, der schmale Grat zwischen Unbeirrbarkeit und Ignoranz, die Einsamkeit der Machthabenden.» Mathias Morgenthaler, Der Bund, 26. September 2012