Leidenschaftlich nüchtern

Leidenschaftlich nüchtern

Für eine freie und vitale Gesellschaft


Beat Kappeler
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NUR ALS E-BOOK ERHÄLTLICH

Ein mulmiges Gefühl wabert im alten Westen, er wird immobil, versinkt in Schulden, riecht nach Dekadenz, wird mit tausend Regeln ein Gefängnis. Alles ist schon da gewesen. Ganze Reiche sind an ihren Zwängen erstickt und untergegangen. Oder gut genährt eingeschlafen. Beat Kappeler zeigt, wo und warum dies geschieht. Gegen die falschen Leidenschaften und Appelle von gestern setzt er nüchterne Analysen und bringt 144 oft radikale Vorschläge. Neben seinen rein ökonomischen «Standpunkten» in der «NZZ am Sonntag» weitet sich hier der Horizont. Ökologische, ethische, sozialpolitische, geschichtliche Zusammenhänge blitzen auf. Kappelers einzige Leidenschaft ist die Nüchternheit. Und auch kleine pikante Geschichten.

Details

Seitenanzahl: 288
E-Book
ISBN: 978-3-03823-943-7
Erscheinungsdatum 03.10.2014

«Wenn Beat Kappeler ein Buch schreibt, ist es meistens ein Lesegenuss – deshalb besprechen wir heute dieses Buch.» Nathalie Bachmann, Claude Longchamp und Urs Rauber, Hangout von StrategieDialog 21 auf Google+, 7. November 2014

«Die Kritik an den bestehenden Verhältnissen formuliert Kappeler aus einer prononciert liberalen Sicht. Er überrascht mit historischen Exkursen und kuriosen Beispielen. Seine Rezepte zur Überwindung der Unmündigkeit sind realistisch und menschenfreundlich.» Tobias Straumann, Bücher am Sonntag, 28. September 2014

«Es geht um Politik, Arbeit, Steuern und den künstlichen Euro, der aber kein Kunstwerk ist. Nah am Puls der Zeit beschäftigt sich der Autor mit brisanten Auseinandersetzungen, die den Leser ganz bestimmt mitreißen und auf neue Gedanken bringen.» lesefreunde21.npage.de, 27.10.2014

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Autor/in

Beat Kappeler (* 1946), Studium der politischen Wissenschaften und der Wirtschaft in Genf und Berlin. Ab 1972 freier Wirtschaftsjournalist, ab 1977 Sekretär des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes, betraut mit Liberalisierungsdossiers in Wettbewerbs-, Welthandels- und Wirtschaftspolitik. 1996–2000 a. o. Professor für Sozialpolitik an der Universität Lausanne, seit 2002 Kolumnist bei der «NZZ am Sonntag». Buchautor.

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