

Schweizer Wirtschaftsdynastien
Mit einer Analyse von Joachim Schwass
Daniel Hug, Chanchal Biswas (Hg.) Sonderpreis
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Nach der grossen Bankenkrise 2008 wird die Welt von der Schulden- und Währungskrise verunsichert. Das Zucken der Börse vermittelt kaum Orientierung, die Manager schielen auf das nächste Quartalsergebnis und ihren Bonus, die anonymen Aktionäre erweisen sich als flüchtige Spezies. Familienunternehmen bieten sich als Gegenmodell an: ihr Zeithorizont ist nicht das nächste Quartalsresultat, sondern die Entwicklung über Generationen hinweg. Dank ihrer langfristigen Orientierung überstehen sie Krisen, Katastrophen und Kriege. Sie versuchen, soziale Verantwortung mit wirtschaftlichem Erfolg zu vereinen. Angesichts der Dominanz der Börsennachrichten geht oft unter, dass Familienunternehmen das älteste und am weitesten verbreitete Geschäftsmodell weltweit sind. Vorgestellt werden u. a.: Audemars Piguet, Straumann, Julius Bär, Bühler, Hoffmann- Oeri/Roche, Schmidheiny/Holcim, Création Baumann, Firmenich.
Details
Seitenanzahl: 248
Abbildungen: 165
Format: 21 x 24.5 cm
Buch, Broschiert
ISBN: 978-3-03823-795-2
Erscheinungsdatum: 01.11.2012
«Familienunternehmen bilden das Rückgrat der Schweizer Wirtschaft. Ein Denkmal für 16 von ihnen – von Bär bis Bühler, von Roche bis Swatch.» Bilanz, 11. Januar 2013