
Details
Seitenanzahl: 212
Abbildungen: 150
Format 21 x 28 cm
Buch, Gebunden
ISBN: 978-3-03810-203-8
Erscheinungsdatum 06.09.2016
«Die Autoren dokumentieren die Geschichte des Stierenmarkts in allen Facetten mit Bildern und Texten. Auf diese Weise rückt das wichtigste Symbol der Schweizer Landwirtschaft in den Blickpunkt: das Braunvieh.» NIKE-Bulletin, 2018/01
«Das Buch – mit aussagekräftigen Schwarz-Weiss-Bildern versehen – führt in eine andere Welt. Wer in den Texten und Bildern verweilt, atmet den Duft von Schweinshaxen mit Mostsauce oder den Stallgeruch...» Trudi von Fellenberg, Swissair News, 2016-3
«An der Geschichte des Zuger Stierenmarkts spiegelt Scherer auch die Entwicklung der Schweizer Landwirtschaft – und der Gesellschaft überhaupt. Über das Lokaltypische hinaus ist das Buch damit ein Stück Schweizer Kulturgeschichte, illustriert mit grossartigen Schwarzweissfotos von einst und heute.» Beda Hanimann, St. Galler Tagblatt, 19. September 2016
«Herausgeber Heiri Scherer dokumentiert die Geschichte des Zuger Stierenmarkts in allen Facetten mit hervorragenden Bildern und gehaltvollen Texten.» Erich Aschwanden, Neue Zürcher Zeitung, 8. September 2016
«Heiri Scherer dokumentiert die Geschichte des Stierenmarkts in allen Facetten mit hervorragenden Bildern und gehaltvollen Texten. Auf diese Weise gelingt ihm die Hommage an das wichtigste Symbol der Schweizer Landwirtschaft: das Braunvieh.» Roman Unternährer, radiopilatus.ch, 6. September 2016
«Mit dem vorliegenden Buch ist dem landesweit angesehenen Zuger Traditionsspektakel ein umfangreiches Gesamtwerk gewidmet, welches den Stierenmarkt von seinen Anfängen bis ins Heute mit eindrucksvollem Detailreichtum be- und hinterleuchtet, den geschichtlichen, wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Aspekten gleichermassen Rechnung trägt.» Andreas Faessler, Neue Luzerner Zeitung, 5. September 2016
«Die fundierten, amüsanten und tiefgründigen Texte setzten den reichen Bildanteil mit Material von Ringier, aus dem Archiv für Agrargeschichte, dem Braunvieh-Verband und weiteren Quellen in ein Gleichgewicht. Die Textbeiträge stammen von zumeist regional verwurzelten Schreibern aus allen erdenklichen Kreisen – Politik, Wissenschaft, Wirtschaft, Kunst, Literatur –, oder es sind Menschen, die mit dem Stierenmarkt faktisch gross geworden sind und so manche heitere Anekdote zu erzählen wissen. Eine hochkarätige Fotoserie in Schwarz-Weiss von der Zuger Fotografin Alexandra Wey verleiht dem Gesamtwerk einen visuellen künstlerischen Aspekt.» Andreas Faessler, Neue Zuger Zeitung, 3. September 2016