Urknall, Sternenasche und ein Fragezeichen

Urknall, Sternenasche und ein Fragezeichen

Essays zu Kultur und Wissenschaft


Gottfried Schatz
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«Vor dem Urknall steht ein Fragezeichen, das sich der Wissenschaft entzieht. Wer in diesem Fragezeichen einen göttlichen Schöpfer sieht, hat das Fragezeichen für sich beantwortet. Mir jedoch genügt das Fragezeichen. Wahrscheinlich könnte ich die Antwort darauf nicht begreifen – und wenn ich es könnte, lehrt mich die Wissenschaft, dass jede Antwort nur eine neue Frage aufwirft. Wissenschaft fordert Bescheidenheit.» Gottfried Schatz

«Gottfried Schatz erzählt vom Wunder des Daseins als hochkomplexer Materie in einem chemisch urtümlichen lebendigen Universum […]. Wer mehr über die komplexen Zusammenhänge von Natur, Mensch und Materie erfahren möchte, dem sind die flüssig geschriebenen, zwischen Philosophie, Kunst und Naturwissenschaft oszillierenden, atemberaubenden Essays ausdrücklich empfohlen.» Ingrid Isermann, Literaturkunst.net

Details

Seitenanzahl: 144
Format 12.5 x 20.5 cm
Buch, Gebunden
ISBN: 978-3-03810-160-4
Erscheinungsdatum 02.03.2016

«In diesen Essays breitet Schatz zwanglos Themen wie Gehirn und Schlaf, Prionenforschung und Alzheimer aus – und klammert auch Gott nicht aus. Denn ‹vor dem Urknall steht ein Fragezeichen, das sich der Wissenschaft entzieht› Wer darin einen göttlichen Schöpfer sehe, habe das Fragezeichen für sich beantwortet. ‹Mir jedoch genügt das Fragezeichen.›» Rolf App, St. Galler Tagblatt, 29. November 2016

«Gottfried Schatz gelingt es wiederum in diesem spannenden Essayband, unfassbar komplexe Zusammenhänge auf den Punkt zu bringen, das Geheimnis der Materie, den Ursprung unseres Lebens und das Wunder unserer Existenz  zu beleuchten.» Ingrid Isermann, literaturundkunst.net, 1. April 2016

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Autor/in

Gottfried Schatz (* 1936), Prof. Dr., Studium der Chemie und Biochemie an der Universität Graz. Als Biochemiker forschte er in Wien, New York, an der Cornell University in Ithaca und am Biozentrum in Basel über Mitochondrien und ist Mitentdecker der mitochondrialen DNA. Er ist Träger vieler renommierter Preise und Ehrungen sowie Mitglied zahlreicher wissenschaftlicher Akademien. In jungen Jahren war er auch als Geiger an mehreren Opernhäusern tätig.

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