

Small Money - Big Impact
Mikrofinanz: Eine Zukunft ohne Armut
Peter Fanconi, Patrick Scheurle Sonderpreis
Details
Seitenanzahl: 296
Info128 farbige Abbildungen,Grafiken und Tabellen.
Format 15 x 22 cm
Buch, Broschiert
ISBN: 978-3-03810-131-4
Erscheinungsdatum 30.10.2015
«In ihrem Buch stellen Fanconi und Scheurle ‹Mikrofinanz› als einzigartiges Konzept zur Verbesserung der wirtschaftlichen und sozialen Lebensbedingungen für
Benachteiligte und auch Bevölkerungsgruppen dar. Die besondere Form der Entwicklungshilfe ermögliche den Armen in Entwicklungs- und Schwellenländern den Zugang zu Kapital und anderen Finanzdienstleistungen. Dies erlaube, deren Mitverantwortung zu wecken.» Carlo Portner, Bündner Tagblatt, 25. Februar 2016
«Von hohem Wert dürfte das Buch vor allem für interessierte Investoren sein. Kaum ein Anlageberater wird ihnen die Welt der Mikrofinanz derart detailliert und dennoch verständlich darlegen können.» Michael Schäfer, Neue Zürcher Zeitung, 3. Februar 2016
«Das Buch räumt mit Vorurteilen gegenüber der Vergabe von Krediten an Arme auf.» Bruno Schletti, saldo, 3. Februar 2016
«Die Vergabe von Kleinkrediten als Instrument zur Armutsbekämpfung: Beschrieben und mit zahlreichen Praxisbeispielen und Grafiken veranschaulicht, wird dies im Buch ‹Small Money – Big Impact›. Die Autoren beschreiben unter anderem, wie sich die Mikrofinanz zu einer etablierten Anlageklasse entwickelt hat. Investoren profitieren von stabilen Renditen und einer breiten Diversifikation. So wies das Geschäft mit Kleinstkrediten selbst während der internationalen Finanzkrise zweistellige Wachstumsraten auf.» Stefan Schmid, Südostschweiz, 3. Dezember 2015
«Mit Mikrokrediten investiert man in Unternehmerinnen – 70 Prozent der Kreditnehmenden sind dabei übrigens Frauen – in Entwicklungsländern. Die Investoren verzichten dabei auf Sicherheiten. ‹Darin liegt der Unterschied zu herkömmlichen Bankkrediten›, betonen die beiden Autoren. Das Risiko von Mikrokrediten sei allerdings relativ gering, die investierten Beträge lägen in der Regel unter 1’000 Dollar.» finews.ch, 12. November 2015