

Haben Unternehmen eine Heimat?
Eine Studie. Ein Porträt. Ein Lesebuch zum Wirtschaftsstandort Schweiz
Gebert Rüf Stiftung (Hg.)Katja Gentinetta, Heike Scholten
Details
Seitenanzahl: 272
Format 15 x 22 cm
Buch, Gebunden
ISBN: 978-3-03810-104-8
Erscheinungsdatum 02.03.2016
«Katja Gentinetta und Heike Scholten haben in ihrem Buch die Befindlichkeit der Schweizer Wirtschaft erkundet. Es enthält 25 anonymisierte und erhellende Porträts von Entscheidungsträgern aus Schweizer Unternehmen und Konzernen mit Hauptsitz Schweiz.» Peter Blunschi, watson.ch, 18. Februar 2017
«‹Haben Unternehmen eine Heimat?› Katja Gentinetta und Heike Scholten haben die eigenwillige Fragestellung in ausführlichen Gesprächen mit vielen Schweizer Wirtschaftsführern ergründet und eine positive Antwort gefunden. Unternehmen haben gute Gründe, sich an ihrem Standort politisch einzubringen und Verantwortung für das zu übernehmen, was letztlich die Qualität dieses Standortes bestimmt.» Daniel Zulauf, Basler Zeitung, 16. Januar 2017
«Panorama der Schweizer Wirtschaftswelt: Wichtige Standortfaktoren und Typen von Wirtschaftsführern. Analyse, Überblick und Ausblick auf den Wirtschaftsstandort Schweiz.» perspective, April 2016
«Dass Unternehmer und Manager zuweilen weit über die Performance ihrer Firma hinausdenken, zeigt dieses Buch. Vor allem machen sie sich Gedanken über die Qualität des Standorts Schweiz. Dabei sind die Steuervorteile, welche die Schweiz bietet, zwar durchaus der Rede wert, aber nicht ausschlaggebend.» Maya Wyss, Bilanz, 8. April 2016
«Die Porträts bieten Einblick in die Gedankengänge wichtiger Unternehmer. Dabei mag der Leser aus Neugier bedauern, dass sie anonymisiert wurden. Dadurch konnten sich die Befragten jedoch ungewohnt offen über heikle Fragen wie mögliche Verlagerungen äussern. Besonders lehrreich ist der erste Teil des Buches, der den Heimatbegriff historisch einordnet und daran erinnert, dass die Schweizer ‹Heimat› bis ins 19. Jahrhundert ein Auswanderungsland war.» Susanne Ziegert, Bücher am Sonntag, 27. März 2016
«Spannendes Buch zu einer wichtigen Frage.» @retolipp via Twitter, 4. März 2016