

Wohlstand – kein Zufall
Die ökonomischen Zusammenhänge
Kurt Schiltknecht Sonderpreis
Details
Seitenanzahl: 288
Format 14.9 x 21.9 cm
Buch, Gebunden
ISBN: 978-3-03810-029-4
Erscheinungsdatum 25.02.2015
«Das in einfacher Sprache geschriebene, aufreizend nüchterne Wirtschaftsbrevier wird nur dort deutlich, wo es um regulatorische Eingriffe von Politikern und Behörden geht. […] Schiltknecht ist jemand, der fast ohne Fachjargon auskommt, man spürt hinter dem Theoretiker den Praktiker, der in unzähligen Interviews, Referaten, auf Podien und in Zeitungsartikeln gelernt hat, klar und anschaulich zu formulieren.» Urs Rauber, Bücher am Sonntag, 29. März 2015
«Ce livre d’économiste est destiné au grand public, pédagogique et riche en références. A chaque page, on sent le besoin de clarté et la volonté d’objectivité. […] Schiltknecht reste un rebelle, un insoumis, un néo-libéral qui n’aurait pas dû s’attaquer aux bastions de l’économie suisse. […] Il se fait l’avocat de la concurrence fiscale. En dépit des complaintes des politiciens et des technocrates de l’OCDE, elle n’est pas ruineuse, mais source de progrès. La littérature économique le démontre à l’envi.» Emmanuel Garessus, Le Temps, 24. März 2015
«Ein umfassendes, gut verständliches Sachbuch für Leserinnen und Leser, die sich für die grossen volkswirtschaftlichen Zusammenhänge interessieren. Das Spektrum der Themen reicht von Steuer- und Geldpolitik über die Rolle der Banken bis zur aktuellen Schuldenkrise. Schiltknechts Rezept für Wachstum in der Zukunft ist übrigens ein altes: ‹Ein freiheitliches, auf dem Kapitalismus basierendes Wirtschaftssystem war in der Vergangenheit das Erfolgsgeheimnis für das rasche Wachstum des Wohlstandes in der Schweiz, und das sollte auch das Rezept für die Zukunft sein›, schreibt er. » Stefan Schmid, Südostschweiz, 13. März 2014
«Am wichtigsten finde ich die Ausbildung. Sie können schauen, wohin Sie wollen: Die wohlhabenden Länder verfügen alle über ein gutes Schulsystem. Seit die USA die öffentlichen Schulen verludern lassen, also seit den achtziger Jahren, verschlechtern sich die sozialen Zustände. Eine solche Entwicklung müssen wir in der Schweiz unbedingt verhindern. In meinem Umfeld sehe ich immer mehr Leute, die ihre Kinder an Privatschulen schicken. Es ist eine der grössten Bedrohungen für die Schweiz, wenn die öffentlichen Grundschulen nicht mehr die besten sind. Nur gutgeschulte Leute können vom technologischen Fortschritt profitieren.» Kurt Schiltknecht im Interview mit der Weltwoche, 5. März 2015
«In seinem jüngsten Buch zeigt der frühere Chefökonom der Schweizerischen Nationalbank, Kurt Schiltknecht, dass die Rahmenbedingungen Aufschlüsse über den wirtschaftlichen Zustand liefern.» Yvonne Helble, Neue Zürcher Zeitung, 4. März 2015
«Humankapital² + Realkapital² = Wohlstand³. Mit dieser Formel geht es uns weiter gut. Wie bleibt die Schweiz ein reiches, glückliches Land? In seinem neusten Buch erklärt Kurt Schiltknecht den Wirtschaftspolitikern, was zu tun ist.» René Lüchinger, Blick, 21. Februar 2015
«Wohlstand ist eben kein Zufall. Das neue Buch von Kurt Schiltknecht regt zu Diskussionen an.» @retolipp, #srfeco, 23. Februar 2015